Starke Aktive: Drei TSG-Asse punkten in Berlin und Zita Zippelius holt ersten Punkt in Mannheim

Beim Kampf um den „Weißen Bär von Berlin“ zeigte Robert Schmier nach längerer Durststrecke wieder stark aufsteigende Tendenz: Mit dem Einzug unter die letzen 32 errang er drei Punkte für die deutsche Rangliste und sicherte sich so die direkte DM-Qualifikation. Neben Philipp Becker hatten dieses Ziel zuvor bereits Peter Bitsch und Julian Kulozik erreicht, dennoch erfreulich, dass sie ihren Punktestand um einen Zähler aufstockten durch das Erreichen der Plätze 36 und 44 in dem international hervorragend besetzten Feld von 220 Teilnehmern. Beide starteten in der Vorrunde top mit fünf Siegen und nur einer Niederlage, worauf ein Freilos im ersten und ein Sieg im 2. KO-Gefecht folgten.  Mit dem Slowenen Szalay bzw. Nationalfechter Richard Schmidt unterlagen sie anschließend namhaften Gegnern nur äußerst knapp. Für Robert Schmier kam nach vier Siegen in der Vorrunde und klaren Erfolgen über Gegner aus Italien und der Schweiz erst gegen den Züricher Nick Hatz das Aus im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale. Daneben zeigten nit Erreichen der 3. Runde auch Torsten Marheineke, Michael Burkardt, Volker Oberkircher und Henning Wirth gute Leistungen, letzterer schlug sich gegen Niklas Multerer beim 11:15 sehr wacker.
In Mannheim lief es nicht ganz so erfolgreich – umso schöner, dass Zita Zippelius ihren ersten Punkt für die deutsche Rangliste erkämpfen konnte. In der Vorrunde gelangen ihr vier Siege, im KO schlug sie Thora Heitecker hoch ehe gegen eine Französin das Aus kam. Erfolgreich absolvierte Melissa Yetkin die Prüfung als Cn-Kampfrichterin, Gratulation auch dazu!
Zu sehen v.l.n.r.: Felix Spanier, Petra Weber, Laura Schmidt-Thomée, Zita Zippelius, Chiara Schmidt-Thomée, Carolin Breitwieser, Melissa Yetkin und Trainer Giorgio Guerrini
Auf dem Beitragsbild oben zu sehen v.r.n.l.: Torsten Marheineke, Peter Bitsch, Alexander Trützschler von Falkenstein, Julian Kulozik, Robert Schmier, Volker Oberkircher, Sedat Bakay, Michael Burkardt, Hilmar Reiss, (…) und Henning Wirth