Fechten in Zeiten von Corona

Der erste Schock war schnell verflogen, denn als Fechter lernt man, sich neuen Situationen bestmöglich anzupassen. So gab es schon im März – Dank der spontanen Hilfe und dem Engagement von Peter Bitsch (siehe Beitragsbild) – virtuelles Training mit den Schwerpunkten Fitness, Beinarbeit sowie Übungen zur Stabilität und Koordination. Gleichzeitig organisierte unsere umtriebige Sportwartin Laura Schmidt-Thomée weitere zahlreiche Angebote, sich auch geistig fit zu halten. Vorträge zu interessanten Themenbereichen wie Gesundheit und Verletzungsvorbeugung, Ernährung, Sport-Psychologie, Vereinsgeschichte, Taktik und Trainingsmethoden im Wandel der Zeit sowie Tipps bezüglich der Waffen-Reparatur sorgten über Video-Konferenz für Abwechslung und sozialen Austausch. Die jeweiligen Referenten bekamen als kleine Belohnung ein süßes Dankeschön aus dem Heidelberger Zuckerladen!

 

Laura (im Bild unten Mitte) organisierte die Donnerstag-Vorträge zu vielfältigen Themen, hier ein kleiner Einblick:

 

Sobald es möglich war, wurde auch wieder draußen in Kleingruppen (zunächst mit 4, dann mit bis zu 8 Personen) trainiert – natürlich stets mit dem richtigen Abstand: