Bei unersem 14. Schloss-Turnier konnten wir mit 165 Starts Teilnahme-Rekord vermelden. „Nicht nur die Quantität, auch die Qualität war sehr hoch, da es um Punkte für die Landesrangliste und damit die DM-Qualifikation ging“ war Abteilungsleiter Robert Schmier vom Niveau beeindruckt. „Umso mehr freue es mich, dass unsere Anfänger sich den Routinierten mutig entgegen gestellt haben“ war Sportwartin Laura Schmidt-Thomée zufrieden, dass der Nachwuchs wichtige erste Wettkampferfahrung gesammelt hat. Die Erwartungen erfüllten auch Darin Mohr (5.) und Jenna Barth (8.), die in der U15 sicher das gesteckte Ziel erreichten, unter die letzten acht zu kommen und die Dominanz der württembergischen Vereine mit dem Landesleistungszentrum Heidenheim an der Spitze zu durchbrechen. Auch Nina Peters, Astrid Rölle und Maja Koutsodendri punkteten fleißig, auf den den Plätzen 4 bis 6 der Landesrangliste steigen ihre Chancen, bei der DM im Mai in Waldkirch dabei zu sein. Ähnlich steht es um Nika Zhang und Till Schmidt Vega in der U13, deren DM in Elmshorn stattfindet. Erstmals punkteten bei den Mädchen Anna Pavlov, Ida Mäder, Lilith Oswald, Daria Steffner und Louie Müller und bei den Jungen der U15 David Schreiner, Taylan Gürses, Linus Meier und Laurenz Dingfelder-Stone, der sogar die 3. Runde erreichen konnte. Bei den Jüngeren sammelten Anton Mäder, Kecheng Ren, Dominic Gölicke, Konstantin Aepler, Gunnar Johansson, Constantn Quick, Thibaud Dupré, Jan Sztander und Noah Janta die ersten Zähler, Letzterem gelang mit drei Siegen und Platz 18 ein Achtungserfolg. „Alles klappte wie am Schnürchen, sodass auch die begeisterten Holländer wieder kommen wollen. Besonders freue ich mich über Helfer des Mannheimer FC, die das bewährte TSG-Team verstärkt haben“ sagte Patrick Meiners, der für die Planung zuständig war. Auch das sportliche Fazit von Trainer Didier Ollagnon war positiv: „Die Kinder und Jugendlichen haben das sehr gut gemacht, wir sind auf dem richtigen Weg!“ Unser Titelbild zeigt die Teilnehmer*innen am Samstag incl. der Betreuer Didier Ollagnon, Simon Bender und Caro Breitwieser.